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Bremer Frauenmuseum ist nominiert

für den Bremer Frauenkulturförderpreis 2019  

Das Bremer Frauenmuseum wurde mit dem Projekt „Frauen wählen(sich) selbst – Vom Frauenwahlrecht zur Genderdiskussion“ für den neu geschaffenen Frauenkulturförderpreis 2019 des Senators für Kultur nominiert. Das Projekt besteht aus vier unterschiedlichen Veranstaltungsformaten, die an vier verschiedenen Veranstaltungsorten 2018 in Bremen stattfanden.

Die Preisträgerin wird durch eine Jury ausgewählt und erst in der Preisverleihung durch den Bürgermeister Dr. Carsten Sieling bekannt gegeben.

Der Preis ist mit 2.000 EUR dotiert. Verliehen wird auch eine Statue, die „Kleine Aphrodite“ der Künstlerin Anne Baisch.

Außer dem Bremer Frauenmuseum wurde das Projekt „Digitalisierung eines Teilbestands der Grauen Materialien des Bremer Frauenarchivs und Dokumentationszentrums“ durch Belladonna und das Projekt „Heimat: Sprache für geflüchtete Frauen“ von Betty Kalodzy nominiert. Sie ist die Preiträgerin.

Die feierliche Preisverleihung fand am 13. Februar 2019 im Gerhard-Marcks-Haus statt.

Info FrauenKulturförderpreis