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Orte ohne Worte

Chika Aruga: Malerei

4. März – 21. Mai 2010

Chika Aruga vereint in ihren Acryl-Bildern abstrakte Elemente mit figürlichen oder blütenähnlichen Gebilden.

„Es gibt viele Dinge, die man nicht sieht, obwohl man denkt, dass man sie sieht.“ – Chika Aruga vereint in ihren Acryl-Bildern abstrakte Elemente mit figürlichen oder blütenähnlichen Gebilden. Die in Nagano, in der Bergwelt Japans, geborene Künstlerin hat sowohl in Tokyo an der Universität als auch in Bremen an der Hochschule für Künste ein Studium abgeschlossen und an diversen Ausstellungen in Japan und in Deutschland teilgenommen. Seit 1999 lebt Chika Aruga in Bremen, ihre Themen heute sind „Verbindungen“ – zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, Natur und Kunst, unterschiedlichen Menschen. Sie setzt sich poetisch mit der Frage auseinander, „wo man gerade existiert, wo man existierte und wo man noch existieren könnte.“ Ihre Arbeiten zeigen fremdartig wirkende Landschaften mittels fließender Farbräume, sind dekorativ wie auch phantasievoll und eröffnen der Betrachterin einen Spielraum, den sie frei interpretieren kann.

www.chika-aruga.com