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Frauen im Deutschen Widerstand

Romina Schmitter.

Beim Thema “Deutscher Widerstand” ging es lange Zeit nur um das Attentat vom 20. Juli 1944, mit dem hohe Militärs versuchten, Hitler zu beseitigen, und um die antifaschistischen Flugblattaktionen einer Münchner Studentengruppe, der “Weißen Rose”.

Inzwischen liegt eine Fülle von Veröffentlichungen zum “Deutschen Widerstand” vor, 1967 gründete sich ein gleichnamiger “Studienkreis”, eröffnete 1977 ein Archiv und eine umfassende Bibliothek, 1994 gab der Fischer-Verlag das “Lexikon des deutschen Widerstands”[1] heraus und in Berlin gibt es eine Gedenkstätte und ein Museum.

Über die Vielfalt der Widerstandsformen, von den der Zeugen Jehovas über die der Arbeiterbewegung bis zu der der Intellektuellen, und veröffentlichte u.a. Statistiken, Urteilsprotokolle, Gestapoakten, Dokumente oppositioneller Gruppen sowie Verse, Tagebücher und letzte Briefe von Menschen, denen die Hinrichtung bevorstand.

Gesamter Text als PDF bei: info@bremer-frauenmuseum.de